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DIY | DAS BASICTUTORIAL FÜR EURE TISCHSETS, STUHLKISSEN, ...




Moin meine Lieben! 

Damit Ihr mich nächste Woche nicht ganz so schrecklich vermisst, lasse ich Euch heute endlich mal wieder ein Tutorial da. Denn ganz plötzlich ist der wunderbare Frühling ausgebrochen, und ich wage es tatsächlich, an die Osterzeit zu denken. 



Und mit Ostern kommt natürlich auch die Freiluftsaison mit ganz großen Schritten daher. Also lasst uns Bad Meingarten, Terassien, Balkonien und den heimischen Küchentisch in Frühlingsfarben tauchen! 



Ganz schnell und einfach geht das mit selbst genähten Platzsets und Stuhlkissen. Keine Sorge, das ist absolut anfängertauglich! Versprochen! 


Ihr braucht:
  • Baumwollstoff(e) 
  • Fleece oder Volumenvlies als Einlage 
  • Papier 
  • Zirkel 
  • Stecknadeln 
  • Kreide oder Stift 
  • Schere 
  • Bügeleisen
  • Nähmaschine 


Zuerst erstellt Ihr Euch eine Schablone in gewünschter Größe. Ich habe für meine runden Tischsets einen Durchmesser von 30cm gewählt. 



Die Schablone fixiert Ihr dann mit ein paar Nadeln auf dem Stoff und zeichnet mit Kreide oder Stift nach. 



Das macht Ihr mit allen drei Stoffteilen, Oberteil, Unterteil und Fleece-Mittelteil. Diese schneidet Ihr dann mit 1cm Nahtzugabe aus. Vor Euch habt Ihr dann drei Stoffteile mit je 32cm Durchmesser.  



Nun legt Ihr die beiden Außenteile, Ober- und Unterteil, rechts auf rechts (die schönen Seiten zeigen nach innen) aufeinander. Die Fleeceeinlage dann oben drauf. Das sieht dann so aus: 



Nun steppt Ihr einmal rund herum. (Lasst eine ca. 5cm große Wendeöffnung!!) Anfang und Ende der Naht werden verriegelt, das heißt, hier näht Ihr drei Stiche vorwärts, drei Stiche rückwärts, und dann wieder vorwärts.




Kürzt nun die Nahtzugaben rundherum ein. Dabei die Wendeöffnung aussparen. 



Jetzt wird das gute Stück durch die Wendeöffnung gewendet, also auf links gedreht. 



Um die Kanten schön herauszuarbeiten, nehme ich gerne ein Essstäbchen oder ähnliches zur Hilfe. 



Nun dürft Ihr fleißig bügeln. Bügelt dabei die Wendeöffnung schön sauber zusammen, denn Ihr wisst ja: Gut gebügelt ist halb genäht! *klugscheißermodusaus* :-P 



Nun steppt Ihr Euer Tischset einmal rundherum knappkantig ab. Hier könnt Ihr gerne Eurer Kreativität freien Lauf lassen und hübsche Zierstiche benutzen. 



Jetzt dürft Ihr Euch freuen wie Bolle, dass Ihr Euer erstes Platzdeckchen fertig habt! :-D Nun aber ran ans nächste! :-P 



Nach den Platzsets macht Ihr Euch dann noch Stuhlkissen, Untersetzer, Mug Rugs, ... Na Ihr wisst schon! :-D 



Der Fuchs unter Euch macht ja übrigens Wendestücke, dann hat man nach Ostern gleich schon die maritime Sommerdeko im Petto! 




Diese Anleitung könnt Ihr nun natürlich ganz nach Gusto anpassen und Kreise, Rechtecke, Sterne, Wolken, Ostereier, etc. machen. Alles nach dem selben Prinzip. Die Polsterung kann man je nach Wunsch anpassen. Bei Stuhlkissen nehme ich etwas dickeres Volumenvlies, für Platzsets, Mug Rugs und Untersetzer einfache Fleecedecke z.B. vom Möbelschweden. 





Mit diesem Post mache ich übrigens mit bei der großartigen Frühlings-Blogparade von Bon Prix. Vielleicht habt Ihr ja auch Lust, mit einer frühlingshaften Kreatividee dabei zu sein?! Hier geht's lang zu allen Infos! :-D 

Habt einen wunderschönen kreativen Dienstag und genießt jeden Sonnenstrahl, den Ihr erhaschen könnt! :-D 





linked: Creadienstag 

DIY | TRIANGLE QUILT





Liebe Leute, heute darf ich Euch endlich mein Herzensprojekt aus dem letzten Jahr vorstellen. Meinen 365-Tage-Quilt. 





Immer immer immer schon wollte ich eine Patchworkdecke nähen, habe mich aber vor der ganzen Fummelarbeit, die dahinter steckt, mehr als gescheut. Und dann kam Uli mit ihrem 365-Tage-Quilt-Projekt um die Ecke. Na da musste ich wohl, oder? ;-) Ganz schnell war klar, dass ich einen Triangle-Quilt machen möchte. Die fand ich immer schon grandios! 





Aber die einfachste Variante ist das bekanntlich nicht. Schließlich müssen (oder sollten!) filigrane Dreieckspitzen exakt aufeinandertreffen und so, nech?! :-P 





Naja, hier gilt eh die Devise 'nicht perfekt ist perfekt', also ran! 
Ich wollte nur Stoffe nehmen, die schon lange im Stoffregal liegen und nun endlich in neuem Glanz erstrahlen sollten. Die anfängliche Planung hatte ich hier schon mal gezeigt. Top und Quilting dann hier und hier.  





Das Top zu nähen hat dann auch überraschenderweise gar nicht sooo lange gedauert wie befürchtet, auch gequiltet war das gute Stück schon eine Weile. Und dann lag sie da die Decke und wartete und wartete und... Na Ihr wisst schon. Das Binding hatte mir doch sehr viel Respekt eingeflößt. *grummel* 





Zum Glück gibt es aber noch Mama... *grins* Und jetzt kommt's: Sie hat den ganzen Prozess natürlich mitverfolgt. Wir wohnen nur einen Steinwurf auseinander, und ich hatte die Decke im Sommer schon ohne Binding mit am Badesee. Da fragte sie natürlich regelmäßig nach. Irgendwann war es ihr dann wohl offensichtlich zuviel, sie schnappte sich die Decke, steckte noch am selben Abend das Schrägband fest, und nächsten Tag war das Meisterstück vollendet! Boah! :-D (Und Sanni war glücklich! Klar, oder?! :-P) 





Die Rückseite ist aus Kuschelfleece, in der Mitte steckt noch eine Lage Fleecedecke. Somit ist die Decke wirklich schön schwer und dick und kuschelig! Ein Traum! <3 





Die geplante Größe war 230x150cm, was ja schon ne schöne Übergröße ist. Dank grandiosester Mathematikkenntnisse meinerseits liegt die Endgröße jetzt allerdings bei stolzen 240x172cm. Fetzt? Fetzt! Wir passen alle drunter! :-D 





Am liebsten hätte ich ja nun eine Decke fürs Wohnzimmer, eine für mein Zimmer, eine fürs Schlafzimmer... Na und die Sprotten haben auch längst Bedarf angemeldet! 





Im Moment ist das Wohnzimmer ihr Platz. Mal sehen, wie lange sie da bleibt. :-P 





So, Ihr wisst nun also, wie ich die fiesen grauen Winterwochenenden verbringe... 





Aber bei einer so kuscheligen Decke wünscht man sich doch glatt Schietwetter, oder?! *grins* Nee nee! Soweit will ich lieber nicht gehen! Ich bin immer für Sonne!! :-D 





Habt eine wundervolle Woche! 






linked: Creadienstag 
        Meertje 
        Art.Of.66

Adventssause | Türchen No.22 mit FRÄULEIN LAMPE


Moin meine Lieben! 
Junge Junge, war das ein Give Away Wochenende oder was? :-D Schon irgendwie ein kleiner Marathon, ne?! :-P Ihr habt aber echt gut mitgemacht und durchgehalten! TOP! Aber jetzt so kurz vor Schluss seid Ihr ja auch alle tip top aufgewärmt und voll im Flow, oder? :-D 

Heute habe ich für Euch die sensationelle Meli aka Fräulein Lampe am Start. Ich bin ja ein heimlicher Fan ihrer genialen Schilder! *schwärm* Da kriegt man Ideen kann ich Euch sagen...! <3 Geht unbedingt mal gucken! 

Heute hat Meli uns auch etwas wundervoll Romantisches mitgebracht. Am besten, wir legen gleich los! :-D 


Die liebe Sanni hat mich gefragt, ob ich bei Ihrer Adventssause mit von der Partie sein mag. Und da sie das so lustig gefragt hat, konnte ich gar nicht anders, als direkt zuzusagen. Drum freu ich mich, Euch heut ein kleines DIY zum Besten zu geben. Zu Weihnachten darf nämlich weder ein Tannenbaum, Sterne noch Kerzen fehlen,  und dies Jahr kommt Frau wohl auch kaum an Häusern vorbei.


Gut, ein Holzhäuschen ist es nicht, aber dafür kann man es schön beleuchten und mit Sternchen oder Baum verzieren, und das ist doch auch gar nicht mal so übel?!? 


Was braucht Ihr?
Eine Brottüte, Schere, Pappe, Farbe und einen Schwamm( oder Tupfer, wer hat). 


Zuerst müßt Ihr die Ecken der Tüten wegschneiden um eine Häuschenform zu erhalten.
Im Prinzip könnte man sie schon so benutzen, wer noch ein Motiv mag, kann sich hier nun frei austoben.
Etwas drauf schreiben, oder stempeln, oder eben ein Bäumchen aufschablonieren.
Den Baum müßtet Ihr erst einmal auf eine Pappe aufzeichnen, dann rausschneiden und fertig ist die Schablone.
Nun braucht Ihr den Schwamm, diesen einfach kleiner schneiden, um ihn als Tupfer verwenden zu können.
Den Schwamm jetzt leicht mit der Farbe benetzen und über die Schablone tupfen.
Die Brottüte gehört nun freilich darunter, damit der Baum auch darauf kommt.
Auf die gleiche Weise könnt Ihr natürlich auch ein Kissen oder Tischläufer  oder was auch immer Euch einfällt verzieren, drum nicht gleich die Schablone entsorgen.


Wichtig: In die Brottüte gehört ein Glas und hierein dann das Teelicht, nicht, dass nachher noch mehr wie nur das Lichtlein brennt. ;-) 
Die andere Tüte habe ich einfach mit einem Sternenstempel bestempelt.


Ruck zuck gemacht und ist auch als Mitbringsel perfekt. Wer nun Lust hat zum Nachbasteln, viel Spaß dabei.
 
Und da es ja nur noch zwei Tage sind, wünsch ich Euch doch auch gleich ein  bezauberndes Weihnachtsfest!
 
Liebe Grüße
Meli


Wow! Großartig! Oder was sagt Ihr? Ich bin mal wieder begeistert, wie einfach man spektakuläre Sachen machen kann. :-D 
Meli, ich knutsch Dich für diese geniale Idee und Deine wunderschönen Fotos! :-* Du bist ja grundsätzlich meine Stempel- und Verschönerungsheldin. Da wird Dir auch ganz offensichtlich niemand so schnell den Rang ablaufen! :-D <3 

Ihr Lieben, morgen geht es dann auch schon in den Endspurt unserer sensationellen Adventssause, und ich werde jetzt schon etwas wehmütig. Aber hey! Als krönenden Abschluss dürfen wir hier dann DIE DIY-Queen schlechthin begrüßen, und ich freue mich riesigst, dass wir hier alle gemeinsam das Ding rocken! 


 

Adventssause | Türchen No.17 mit ÄNNISEWS


HoHoHo! Heute geht's hier um Onkel Wilhelm und den Rest der lieben Verwandtschaft. :-P Zum Glück haben wir Änni, die uns ein paar hervorragende Tipps zum Umgang mit festtäglichen Katastrophen mitgebracht hat. Schieß los, Änni! 


Hallo Sanni, hallo Adventskalendertürchenöffner! Ich freu mich hier zu sein und um jetzt nicht wieder darauf rumzureiten, dass Sanni meine älteste Blogbekanntschaft ist, man uns das aber gar nicht ansieht damit aber natürlich die Länge unserer Freundschaft und nicht etwa die Alterssache an sich gemeint ist, fangen wir direkt an: Wir werkeln heute ein leckeres Geschenk und ein bisschen Last-Minute-Deko für Typo-Freunde. Da am 17.12. ja praktisch schon fast Weihnachten ist, habt ihr natürlich schon alle Geschenke. Ist ja klar. Ich natürlich ebenfalls. Schon seit Juli letzten Jahres. Mindestens. Euer Heim ist selbstverständlich auch bis obenhin ausdekoriert und ihr battelt euch seit September mit den Nachbarn um die perfekte Weihnachtsdeko im Vorgärtchen. Fein!
Aaaaber: irgendwas ist immer! Glaubt mir...
Auf den letzten Drücker meldet sich die neue Freundin des kleinen Bruders zum Fest an oder der betrunkene Onkel Wilhelm fällt über den Baum und zerstört die komplette Deko. Passiert, macht aber gar nichts, denn hier kommt die Rettung:

Eine Keksbackmischung im Glas für unangemeldete Gäste, die nette Nachbarin, die immer die Pakete annimmt oder einfach als Mitbringsel zum Glühweinabend. Kommt immer gut an und ist wirklich ganz einfach herzustellen.

Damit es noch leichter wird, liefere ich euch meine Weihnachtskeks-Etiketten für alle Fälle gleich mit.

Der Klick aufs Bild führt zum Download

Ich verwendet für meine Mischung gut gereinigte Tomatenpüree-Flaschen (700 g). Weckgläser, Milchflaschen und Co. gehen natürlich auch. In diese schichtet ihr nun die verschiedenen Zutaten (die genauen Angaben auf den Etiketten zum Download), die Reihenfolge ist theoretisch egal, es empfielt sich aber so zu schichten, dass sich die Zutaten besser voneinander abgrenzen (von fein nach grob arbeiten). Jetzt noch schnell das Lieblingsetikett für Vorder- und Rückseite aussuchen, drucken, mit Sprühkleber auf das Glas kleben und den Verschluss nach Herzenslust betüddeln. Fertig!

Wer ein eigenes Familienrezept eintüten einglasen möchte, oder bei den Zutaten improvisieren muss, für den gibt es noch Blanco-Etiketten zum beschriften. Gerade bei Nüssen und Schokikram kann man toll varieren und auf Allergiker oder Schoko-Kostverächter (<-- Sowas gibt es rein medizinisch nicht, Änni!! Anm. D.Red.) Rücksicht nehmen.
Und nun noch schnell die Deko...

Die weihnachtliche Botschaft , in meinem Fall MERRY XMAS , am besten in einem fetten Schriftschnitt ohne Serifen (Streber dürfen selbstverständlich auch gerne mit Serifen oder kursiv ;-)) ausdrucken. Wer die Möglichkeit hat, macht den Ausdruck gleich auf farbiges Papier, und die Plotterbesitzer haben eh gewonnen. Ich hab den weißen Ausdruck auf dickeres Papier gemacht und diesen dann als Schablone verwendet. Es schadet ja auch nicht, zwischendurch mal die Feinmotorik zu trainieren... Um mir den gefährlichen Weg in den Bastelladen zu sparen (dort lauern so viele Versuchungen), habe ich einfach zwei Geschenkpapiere auf Vorder- und Rückseite eines weißen Tonkartons geklebt und die Umrisse der Schablone mit Bleistift nachgezeichnet. Zum Schluss das Werk mit einem scharfen Cutter ausschneiden und mit Hilfe einer Nadel auf Nähgarn fädeln. Fertig! Mit einer feinen Nadel sind die Löcher im Karton so klein, dass die Buchstaben später schön an Ort und Stelle bleiben und sich nicht alle in der Mitte versammeln. Weihnachten kann kommen! 

Ich wünsch euch allen gemütliche Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr! 
Liebe Grüße, Änni




Yeah, Änni! Du bist der Knaller! :-* (Ganz im Vertrauen sage ich Euch allen hier mal, die Frau hatte doch tatsächlich Angst, sie wäre zu unlustig!!! :-O  LOOOL!! :-D)
Zum Glück hab ich nen ganzen Vorrat an Milchflaschen hier rumstehen. Ich bin dann also mal Geschenke herrichten... :-D 

Bis morgen Ihr Lieben! 




Adventssause | Türchen No.16 mit KAUYHUDERFJAERIL


Naaa... Seid Ihr alle gut in die Woche gestartet? :-D Ich hoffe, Ihr habt gestern alle Eure Shades Of Grey-Auflagen rausgekramt und ordentlich erotische Sterne fabriziert! *rofl* 
Heute geht's auch gleich mit Papier weiter, Ihr seid ja jetzt warm, ne?! :-P Die wunderbare Jenny von Kayhuderfjaeril führt Euch heute in die unergründliche Welt des Origami ein. Und ich weiß ja nicht, wie es Euch geht... Aber ich muss jetzt ganz konzentriert aufpassen, denn das ist totales Neuland für mich. Also, Jenny, wenn ich das kapiere, dann kann das echt jeder! :-D 


Ich bin also das 16. Türchen von Sannimade´s Adventssause. Na dann kommt mal mit, ich zeige Euch heute neben dem Nähen meine zweite Leidenschaft, die hervorragend eigentlich zu jeder Jahreszeit passt, und das ist das Basteln mit Papier!

Das Dekorieren zur Weihnachtszeit gehört für mich in diese Jahreszeit genauso wie Spekulatius und Mandarinen. Opulent oder dezent? Kitschig oder modern?
Ich bevorzuge in diesem Jahr die schwarz-weiße Weinachtsdeko mit roten Akzenten. 

Die Faltkunst mit Papier, auch Origami genannt, hat es mir wirklich angetan. Deswegen zeige ich Euch heute bei der Adventssause von Sanni eine ganz einfache Variante um Weihnachtsbäumchen zu falten.
Die machen sich übrigens auch sehr gut als Geschenkanhänger !


An Material braucht Ihr etwas festeres Papier, Holzkugeln, Garn, Nadel, Schere oder Kreisschneider.
Schneidet aus dem Papier vier Kreise mit den Durchmessern von 4,6,8 und 10 cm aus.


 Faltet die Kreise zwei mal mittig.


Dann die gegenüberliegenden Seiten (viertel) nach innen knicken. 


Den Faden mit der Nadel durch die obere Spitze piecksen, von groß nach klein.
Zum Schluss eine Perle auffädeln und fertig ist das Tannenbäumchen. 




Und so sieht es im Hause Kayhuderfjaeril zur Weihnachtszeit aus, natürlich nur eine kleine Ecke. Wie Ihr sehen könnt voller Weihnachtsorigami! 
In diesem Sinne, wünsche ich Euch eine gemütliche Vorweihnachtszeit und ein schönes Fest! 


Liebe Sanni, ich danke Dir, dass ich bei Deiner tollen Adventssause dabei sein dufte. Es war mir eine Ehre dein 16. Türchen zu sein und ich fiebere den verbleibenden Türchen entgegen. Dir und Deiner Familie ein dreifaches Ho,Ho,Ho! 


Macht´s gut
Jenny 


Yeah! Ich glaub, das krieg ich tatsächlich hin!! *hüpfspringfreu* :-D Viermillionen Knutschis rüber zu Dir! Du bist heute mein persönlicher Held! <3 :-* DANKEEE!! 

Falls Ihr übrigens auch die Sterne an Jenny's Wand nachmachen wollt, dann klickt mal HIER. :-D 


Ich wünsche Euch allen frohes Falten, Ihr Süßen! 





linked: Creadienstag